… so tönt es oft, wenn von „Gender“ gesprochen wird. Und dennoch:

„Gender Mainstreaming“ ist ein politisches Programm zur lautlosen Umwälzung unserer Gesellschaft. Gefördert wird die „Gender“-Ideologie von der WHO und dem Bundesamt für Gesundheit (BAG).

Mit Amorix vom sogenannten „Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule“ der PHZ Luzern (ein Kind des BAG) soll die politisch brisante „Gender“-Ideologie in den Lehrplan 21 und von dort in unsere Schulen und Kindergärten einfliessen. Angestrebt wird ein staatlich aufgezwungener Sexualunterricht zur Sexualisierung und Sexual(um)erziehung unserer Kinder und Jugendlichen.

Von Politikern und Behörde wird „Gender“ mit Schlagworten wie „Chancengleichheit“ oder „Keine Ausgrenzung“ verkauft. Aber damit werden wir nur an der Nase herumgeführt, um hinter unserem Rücken die sexuelle Verführung unserer Jugend und die Zerstörung der Familie nur umso zügiger voranzutreiben!

Was behauptet „Gender“?

„Gender" behauptet, jede sexuelle Orientierung – die homosexuelle, lesbische, bisexuelle, transsexuelle etc. – sei gleichwertig zur heterosexuellen, wo Mann und Frau sich verbinden, und beanspruche deshalb auch volle gesellschaftliche Akzeptanz.

„Gender" behauptet, der Mensch werde nicht als Junge oder Mädchen geboren, sondern werde alleine durch die Gesellschaft dazu gemacht.

„Gender" will die natürliche Familie von Vater, Mutter und Kind zerstören!

„Gender" will uns beibringen, „Mann und Mann“ oder „Frau und Frau“ sei wie „Mann und Frau“. Häufig wechselnde Partner sei normal und für die Entwicklung eines Kindes nicht ungesund. Eine „Ehe zwischen Mann und Frau“ als normal zu bezeichnen, sei eine Diskriminierung jeder andern sexuellen Orientierung und soll jetzt einklagbar werden.

„Gender" will die Sexualität auf den reinen Geschlechtsakt reduzieren!

„Gender" geht es nicht um die Liebe, sondern um Sex. Den Wert einer emotionalen Beziehung von Vater, Mutter und Kind oder einer lebenslangen, treuen und glücklichen Ehe zwischen Mann und Frau interessiert „Gender" nicht. Auf Amorix ist davon jedenfalls nichts zu finden. Im Gegenteil! „Gender" brandmarkt Treue und eine lebenslange Beziehung von Mann und Frau – ganz im Sinne der 68ziger Ideologie – für eine freie Entwicklung des Individuums störend.

"Gender"-Sexual(um)erziehung soll in Kindergarten und Schule obligatorisch werden!

Den Kindern sollen die ungeahnten Möglichkeiten einer «deregulierten Sexualität» verkündet werden. Die Kinder sollen verstehen, dass alles, was ihnen Lust macht, erlaubt ist. Sie sollen lernen zu flirten, zu masturbieren und mit Dildos, Bananen und Kondomen zu hantieren. Sie sollen darüber informiert sein, dass es eine LGBT-Community gibt (Lesbo, Gay, Bi, Trans). Sie sollen auch darüber nachdenken, ob sie nicht vielleicht selber zur LGBT-Klasse gehören!!! Kondome werden als Anschauungsmaterial ins Schulzimmer gebracht.