Die basisdemokratische Rückgewinnung unserer guten Schweizer-Volksschule
Die Zersetzung unserer humanen Schulbildung ist von der OECD bewusst konzipiert worden und wird nun von unseren Schulstrategen bedenkenlos umgesetzt. Hinter dem Rücken der Bürger, wird unsere Volksschule in einem «lautlosen Gang nach Europa» direkt internationalem Befehl unterstellt. Damit werden an unseren Schulen anstelle der Liebe zum Kind Börsenwerte zählen. Darüber referiert unser erster Referent, Herr Peter Aebersold.
Unsere Kinder sollen seelisch-geistig gesund aufwachsen und brauchen deshalb neben Schulbildung auch ein Umfeld zur Charakterbildung in zwischenmenschlicher Beziehung. Diese an unseren Schweizer-Schulen bisher immer so erfolgreich praktizierte Schul- und Charakterbildung sind gezielt behindert worden und die ideellen Grundlagen dazu sind massiv untergraben worden. Frau Irene Herzog-Feusi, unsere zweite Referentin, stellt uns dazu ihre Gedanken vor und zeigt uns den Weg auf, zu einer basisdemokratischen Rückgewinnung unserer guten Schweizer-Volksschulen.
Samstagvormittag, 6. Februar 2016, von 10.00 bis 12.30 Uhr
im Hotel Restaurant Rössli, Kempttalstrasse 52, 8308 Illnau/Effretikon ZH
Guten Tag liebe Bürgerin, lieber Bürger,
Unglaublich: Sie machen es absichtlich!
Ist sowas möglich! Die Zersetzung unserer humanen Schulbildung ist von der OECD bewusst konzipiert worden und wird nun von unseren Schulstrategen bedenkenlos umgesetzt, wie im beigelegten Bulletin Nr. 35 bei Prof. Dr. Jochen Krautz nachgelesen werden kann. Hinter dem Rücken der Bürger, ohne Auftrag des Souveräns wird unsere Volksschule in einem «lautlosen Gang nach Europa» den Kantonen entzogen und direkt internationalem Befehl unterstellt. Damit werden an unseren Schulen anstelle der Liebe zum Kind Börsenwerte zählen. Dagegen verwahren wir uns ebenso wie Prof. Dr. Hans Zbinden, langjähriger SP-Nationalrat und Vater des im 2006 in der Bundesverfassung verankerten Bildungsartikels. Darüber referiert unser erster Referent, Herr Peter Aebersold, an unserer informativen und spannenden Veranstaltung vom:
Samstagvormittag, 6. Februar 2016, von 10.00 bis 12.30 Uhr
im Hotel Restaurant Rössli, Kempttalstrasse 52, 8308 Illnau/Effretikon ZH
Genügend Parkplätze
Nein! Die Volksschule soll keine kybernetische Welt werden, die bereits Kinder zu Leistungsrobotern trimmt. Unsere Kinder sollen seelisch-geistig gesund aufwachsen und brauchen deshalb neben Schulbildung auch ein Umfeld zur Charakterbildung in zwischenmenschlicher Beziehung. Weil seit etwa zwanzig Jahren genau diese an unseren Schweizer-Schulen bisher immer so erfolgreich praktizierte Schul- und Charakterbildung gezielt behin-dert und die ideellen Grundlagen dazu massiv untergraben worden sind, braucht es dringend eine bewusste Rückbesinnung auf unsere schulische Tradition, verbunden mit einer Rückgewinnung ihrer tragenden und befruchtenden Kraft.
Frau Irene Herzog-Feusi, unsere zweite Referentin, stellt uns dazu ihre Gedanken vor und zeigt uns den Weg auf, zu einer basisdemokratischen Rückgewinnung unserer guten Schweizer-Volksschulen.
Die Zeichen für eine basisdemokratische Rückgewinnung unserer guten Schweizer-Volksschulen stehen zur Zeit gut. Dies belegen nicht nur die vielen Volksbegehren, welche genau zu diesem Thema in letzter Zeit eingereicht wurden oder die momentan noch in Vorbereitung sind.
Dies belegt auch die Broschüre „Einspruch“, verfasst von politisch links positionierten Persönlichkeiten wie Anita Fetz, Ständeratin SP, oder Prof. Walter Herzog und vielen anderen mehr, die sich darin kritisch zu den problematischen Entwicklungen rund um unsere Schweizer-Volksschule, wie HarmoS oder den Lehrplan21, äussern. Diese pointierte Stellungnahme politisch links positionierter Persönlichkeiten war nun wirklich überfällig, stellt Chefredaktor Arthur Rutishauser in der »SonntagsZeitung« vom 29.11.2015 zutreffend fest. Die eher progressiven und liberalen Kreise haben sich bisher in der Tat viel zu wenig darum gekümmert, was wir uns mit diesen grundlegenden „Reformen“, welche unsere gute Volksschulbildung zerstören, einhandeln. Es ist da-her höchste Zeit, dass aus dieser Ecke endlich auch ein kritischer Ansatz inhaltlicher Art kommt, nachdem die gesamte Linke die Kritik am Schulwesen jahrelang darauf beschränkt hat, über angeblich fehlende Mittel zu jammern. Umso erfreulicher sind diese inhaltlich sehr wertvollen Beiträge.
Kennen Sie die Broschüre „Einspruch“? Diese Broschüre „Einspruch“ ist nicht nur sehr lesenswert, sie verdient im Interesse einer Versachlichung der Thematik auch grosser Verbreitung. Denn nur wenn allen klar ist, dass Projekte wie HarmoS oder der Lehrplan 21 keineswegs progressiv sind, sondern eher reaktionär und technokrati-sche Züge in sich tragen, wie sich die Autoren von „Einspruch“ einig sind, wird in der Öffentlichkeit eine kritische Auseinandersetzung mit den Schulreformen der letzten zwanzig Jahre beginnen. Lesen Sie die Broschüre „Ein-spruch“ und helfen Sie bei der Verbreitung der Broschüre „Einspruch“ mit. Die Broschüre „Einspruch“ können Sie gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 5.– / p. Ex. plus Porto bei «Bürger für Bürger» bestellen.
Wir freuen uns, Sie an unserer Veranstaltung vom 6. Februar 2016 persönlich begrüssen zu dürfen.
«Bürger für Bürger» dankt allen für die wertvolle Unterstützung unserer Arbeit. «Bürger für Bürger» freut sich, den Weg auch im neuen Jahr mit Ihnen gehen zu dürfen. Ihnen und uns wünscht «Bürger für Bürger» ein glückliches und erfolgreiches 2016.